Probiotika: Nutzen für die Gesundheit, Arten und beste Quellen

Was sind Probiotika?

Probiotika ist ein allgemeiner Begriff für die Arten lebender Mikroorganismen, die in Lebensmitteln wie fermentierten Lebensmitteln und Joghurt vorkommen. Probiotika können beim Verzehr dazu beitragen, die Anzahl nützlicher Bakterien in Ihrem Verdauungstrakt zu erhöhen. Diese Bakteriengemeinschaft wird als Mikrobiom bezeichnet.

Neuere Forschungen haben sich darauf konzentriert, wie Veränderungen im Mikrobiom zu gesundheitlichen Vorteilen führen können. Gesündere Mikroben können beispielsweise Ihre Verdauung und Immunantwort verbessern. Dies wiederum kann Krankheiten wie Parodontitis, Verstopfung und dem Reizdarmsyndrom (IBS) vorbeugen.

Die gesundheitlichen Vorteile von Probiotika beschränken sich jedoch nicht nur auf Ihren Darm. Probiotika können auch dazu beitragen, die Herzgesundheit, die Stimmung, die Haut und die kognitiven Funktionen zu verbessern und den negativen Auswirkungen von Antibiotika entgegenzuwirken. Probiotika könnten möglicherweise sogar bei der Behandlung von Diabetes, Krebsarten und Demenz eine Rolle spielen.

Wenn Sie sich für Probiotika interessieren, aber nicht sicher sind, wie Sie diese in Ihre Essgewohnheiten integrieren können, wissen Sie, dass Sie Ihre Ernährung nicht umstellen müssen, um damit anzufangen. Einfache Veränderungen können viel zur Verbesserung Ihrer Gesundheit und Ihres Wohlbefindens beitragen.

Verbindung von Geist und Körper

Ihr Verdauungstrakt und Ihr Gehirn sind miteinander verbunden, sodass sich das, was das eine beeinflusst, auch auf das andere auswirken kann. Forscher nennen dies manchmal die Darm-Hirn-Achse.

Ein Beispiel für die Wirkung dieser Achse ist der Verdauungstrakt, der Chemikalien produziert, die letztendlich Ihre Stimmung regulieren, darunter Serotonin und Dopamin. Darüber hinaus verbindet der Vagusnerv Ihr Gehirn und Ihr Verdauungssystem und überträgt Signale zwischen ihnen.

Dieser Zusammenhang manifestiert sich in vielen realen Situationen. Möglicherweise haben Sie bemerkt, dass Sie bei Stress möglicherweise Verdauungsprobleme haben, beispielsweise Magenverstimmung. Oder vielleicht verschlimmern sich Ihre Angst- oder Depressionssymptome, wenn Sie mit Problemen wie einer entzündlichen Darmerkrankung oder einem Reizdarmsyndrom zu kämpfen haben. Vor diesem Hintergrund ist es keine Überraschung, dass die Zugabe von Probiotika zu Ihrem Körper zu Veränderungen Ihrer geistigen und körperlichen Gesundheit führen kann.

Vorteile von Probiotika für die körperliche Gesundheit

Obwohl die Forschung noch im Gange ist, scheinen Probiotika eine Liste potenzieller Vorteile für Ihren Körper zu bieten. Sie können gesunde Darmbakterien unterstützen und Ihnen helfen, bestimmte Nährstoffe besser aufzunehmen. Es kann Ihr Immunsystem stärken, um Krankheiten und Infektionen zu bekämpfen, indem es schädliche Bakterien abtötet.

Weitere potenzielle Vorteile sind:

Gesundheit des Magen-Darm-Trakts.  Es ist möglich, dass Probiotika bei Erkrankungen wie Reizdarmsyndrom, Verstopfung und Colitis ulcerosa helfen können. Allerdings haben sie möglicherweise nur geringe Auswirkungen auf Krankheiten wie Morbus Crohn.

Behandlung gegen Krebs.  Probiotika haben entzündungshemmende Eigenschaften, die helfen können, die Symptome vieler Krankheiten zu lindern. Untersuchungen zeigen, dass Probiotika sowohl zur Krebsprävention als auch zur Krebsbehandlung nützlich sein können. Einige Krebsbehandlungen wie Chemotherapie und Bestrahlung verursachen Magen-Darm-Beschwerden, sodass die Zugabe von Probiotika zu Ihrer Ernährung Nebenwirkungen wie Durchfall reduzieren kann.

Herz Gesundheit.  Einige Studien zeigen, dass Probiotika dazu beitragen können, den Cholesterinspiegel und den Blutdruck zu senken und so die Herzgesundheit zu verbessern. Forscher haben untersucht, ob Probiotika als Nahrungsergänzungsmittel bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen wirksam sein können.

Infektionen der Atemwege.  Eine Art Probiotikum namens Lactobacillus wird als mögliche Methode zur Vorbeugung und Behandlung von Atemwegserkrankungen bei Erwachsenen und Kindern untersucht. Es kann auch bei Symptomen von Asthma, Lungenkrebs und Mukoviszidose helfen.

Diabetes.  Wenn Sie Prädiabetes oder Typ-2-Diabetes haben, können Probiotika helfen, Ihren Blutzucker zu senken. Es wird derzeit geforscht, ob Probiotika als Zusatzbehandlung eingesetzt werden können, insbesondere wenn Ihr Diabetes schlecht eingestellt ist oder Sie keine Insulintherapie einnehmen.

Hautpflege.  Probiotika können zahlreiche Vorteile für die Haut haben. Bestimmte Arten scheinen dabei zu helfen, Entzündungsreaktionen zu regulieren und Hauterkrankungen wie Rosacea, Akne und Psoriasis zu lindern. Probiotika können dazu beitragen, Ihre Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und so Probleme mit trockener Haut zu reduzieren. Die antioxidativen Eigenschaften von Probiotika können auch einige Vorteile gegen Falten haben.

Viele aktuelle probiotische Produkte auf dem Markt versprechen viel. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass sich die Forschung noch in einem frühen Stadium befindet und neue Studien mögliche Nebenwirkungen abwägen müssen.

Gewichtskontrolle.  Einige Studien zeigen, dass Probiotika beim Abnehmen helfen können, insbesondere in Kombination mit regelmäßiger Bewegung. Es sind jedoch weitere Untersuchungen erforderlich. Beachten Sie auch, dass bestimmte Arten von Probiotika zwar zu einer Gewichtsabnahme zu führen scheinen, andere jedoch zu einer Gewichtszunahme führen können. Seien Sie skeptisch gegenüber allen Behauptungen, dass Probiotika als „schnelles Heilmittel zur Gewichtsreduktion“ wirken. Sprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt über den besten Gewichtsmanagementplan für Ihre spezifischen Bedürfnisse.

Folgen der Einnahme von Probiotika zusammen mit oder nach Antibiotika

Obwohl Antibiotika häufig zur Behandlung bakterieller Infektionen eingesetzt werden, können sie sowohl schlechte als auch gute Bakterien abtöten. Dies kann möglicherweise das Gleichgewicht Ihres Darmmikrobioms stören und zu Nebenwirkungen wie Durchfall und Übelkeit führen. Einige Experten glauben, dass die Einnahme von Probiotika nach Antibiotika dieses Gleichgewicht wiederherstellen kann. Untersuchungen zu diesem Thema haben gemischte Ergebnisse gezeigt.

Bestimmte Probiotikastämme (Laktobazillen und Bifidobakterien) können bei manchen Erwachsenen dazu beitragen, Antibiotika-assoziierten Durchfall (AAD) zu verhindern. Andere Studien haben jedoch gezeigt, dass Probiotika für Menschen, die Antibiotika einnehmen, möglicherweise nicht immer von Vorteil sind. Da jedes Darmmikrobiom anders ist, sind die Vorteile möglicherweise nicht universell. Tatsächlich kann die Einnahme von Probiotika möglicherweise die Normalisierung Ihres Darms nach der Einnahme von Antibiotika verzögern.

Wenn Sie Probiotika zusammen mit Antibiotika verwenden möchten, nehmen Sie zuerst die Antibiotika ein und warten Sie dann zwei bis sechs Stunden, bevor Sie das Probiotikum einnehmen. Andernfalls können Antibiotika die neu eingeschleppten gesunden Bakterien zerstören. Wenn Sie sich gegen die Einnahme von Probiotika entscheiden, brauchen Sie keine Angst zu haben. Ihr System wird sich wahrscheinlich von selbst wieder normalisieren, wenn Sie sich nur gesund ernähren.

Vorteile für die psychische Gesundheit

Da Ihr Darm und Ihr Gehirn miteinander verbunden sind, können die in Probiotika enthaltenen gesunden Bakterien auch Ihre Stimmung und Ihre kognitiven Funktionen verbessern.

Bessere Laune.  Eine sechswöchige Studie ergab, dass Probiotika die Stimmung verbessern können. Die Teilnehmer stellten einen Rückgang von Wut, Müdigkeit und depressiver Stimmung fest. Probiotika scheinen auch die Schlafqualität zu verbessern, was sich ebenfalls positiv auf die Stimmung auswirken kann.

Linderung von Depressionen und Angstzuständen.  Einige Studien deuten sogar darauf hin, dass Probiotika möglicherweise eine therapeutische Wirkung auf Menschen haben könnten, die mit Angstzuständen und Depressionen zu kämpfen haben. Probiotika wirken entzündungshemmend und sowohl Depressionen als auch Angststörungen können in einem Zusammenhang mit Entzündungen stehen. Obwohl die Ergebnisse der Studie vielversprechend erscheinen, ist eine genauere Betrachtung erforderlich.

Kognitives Funktionieren.  Einige Studien weisen darauf hin, dass Probiotika eine Rolle bei der Verbesserung der kognitiven Funktionen spielen. Wenn Sie beispielsweise ein älterer Erwachsener sind, ist es möglich, dass Probiotika zu mehr geistiger Flexibilität und weniger Stress führen. Aktuelle Auswertungen klinischer Studien zeigen, dass bestimmte probiotische Stämme auch das Fortschreiten leichter kognitiver Beeinträchtigungen und der Alzheimer-Krankheit verlangsamen können.

Vorteile für die Gesundheit von Frauen

Probiotika können bei einigen Gesundheitsproblemen von Frauen besonders hilfreich sein.

Autoimmunerkrankungen.  Obwohl jeder eine Autoimmunerkrankung entwickeln kann, besteht für Frauen ein erhöhtes Risiko. Zu den Autoimmunerkrankungen zählen Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis und das Sjögren-Syndrom. Mehrere Studien zeigen, dass die Einnahme von Probiotika Entzündungen reduzieren und möglicherweise eine therapeutische Wirkung bei diesen Erkrankungen haben kann.

Schwangerschaft.  Es gibt Hinweise darauf, dass probiotische Nahrungsergänzungsmittel während der Schwangerschaft die Stoffwechsel-, Immun- und Verdauungsgesundheit der Mutter verbessern können. Es kann auch der Gesundheit von Babys zugute kommen, indem es beispielsweise bestimmte Allergien reduziert. Untersuchungen zeigen, dass Probiotika sowohl für die Mutter als auch für den sich entwickelnden Fötus sicher sind. Fragen Sie jedoch immer Ihren Arzt.

Gestationsdiabetes mellitus (GDM) . Studien zeigen auch, dass probiotische Nahrungsergänzungsmittel während der Schwangerschaft den Blutzuckerspiegel und Entzündungen senken können. Es könnte möglicherweise bei der Behandlung von Schwangerschaftsdiabetes (GDM) helfen, einer Krankheit, die mit hohem Blutzucker einhergeht und normalerweise nach der 13. Schwangerschaftswoche auftritt.

Derzeit gibt es weniger Belege für den Einsatz von Probiotika bei folgenden  gesundheitlichen Problemen von Frauen:

Vaginale Infektionen.  Möglicherweise sind Sie mit vaginalen Hefepilzinfektionen vertraut, und es scheint logisch, dass die Einnahme von Probiotika bei der Behandlung oder Vorbeugung dieser äußerst unangenehmen Erkrankung hilfreich sein könnte. Möglicherweise haben Sie sogar Werbung für den Einsatz von Probiotika für die Vaginalgesundheit gesehen. Trotz allem Hype gibt es derzeit keine Beweise für die Wirksamkeit dieses Mittels. Derzeit ist die einzige empfohlene Behandlung die Gabe von Antibiotika oder Antimykotika.

Wiederkehrende Harnwegsinfektionen.  Harnwegsinfektionen (HWI) kommen häufig bei Frauen vor, insbesondere im Alter zwischen 18 und 24 Jahren. Zur Behandlung dieser Infektionen wird Ihnen Ihr Arzt in der Regel Antibiotika verschreiben. Allerdings kann Ihr Körper eine gewisse Resistenz gegen diese Medikamente entwickeln, wenn Sie sie häufig einnehmen. Daher werden andere Behandlungen untersucht, darunter auch Probiotika.  Einige Studien  waren hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit positiv, aber es gibt immer noch keine ausreichenden Beweise für den Einsatz von Probiotika bei Harnwegsinfektionen.

Risiken

Es ist erwähnenswert, dass es viele Probiotikastämme gibt (wie Bifidobacterium und Lactobacillus) und nicht alle die gleiche Wirkung auf den Körper haben.

Obwohl die Einnahme von Probiotika allgemein als sicher für die meisten Menschen gilt, gibt es auch einige Risiken, die man beachten sollte. Auch Frühgeborene, Menschen mit Krankheiten und Menschen mit geschwächtem Immunsystem können von Nebenwirkungen betroffen sein.

Verdauungsbeschwerden.  Blähungen und Blähungen sind die häufigsten Nebenwirkungen, sie sind jedoch in der Regel vorübergehender Natur.

Kopfschmerzen.  Einige Probiotikaquellen enthalten auch Amine, Verbindungen, die bei manchen Menschen Kopfschmerzen oder Migräne verursachen können.

Infektion.  In seltenen Fällen können Probiotika das Infektionsrisiko bei bestimmten Personen erhöhen, beispielsweise bei Personen mit geschwächtem Immunsystem.

Allergien  Es ist möglich, dass bei der Einnahme von Probiotika eine allergische Reaktion auftritt. In manchen Fällen kann es durch die Zugabe von Zutaten wie Kuhmilch zu allergischen Reaktionen kommen.

Fügen Sie Ihrer Ernährung probiotische Lebensmittel hinzu

Sie können die Menge an guten Bakterien in Ihrer Ernährung erhöhen, indem Sie fermentierte Lebensmittel essen. Besonders vorteilhaft sind fermentierte Lebensmittel, die biologisch sind und „lebende und aktive Kulturen“ enthalten. Diese Lebensmittel enthalten von Natur aus probiotische Bakterien und die Auswahl ist groß.

Nicht jeder mag den Geschmack und Geruch fermentierter Lebensmittel, aber es gibt einfache Möglichkeiten, sie in Ihre Lieblingsrezepte zu integrieren. Werden Sie kreativ und versuchen Sie, einige davon zu Ihren Lieblingsgerichten hinzuzufügen.

Joghurt  kann pur gegessen werden oder Sie können ihn zu Ihrem Lieblings-Müsli zum Frühstück oder einem Protein-Shake hinzufügen. Sie können auch Beeren, Müsli, Leinsamen oder andere Toppings untermischen.

Käse  ist eine weitere Wahl für einen schnellen Snack oder als Ergänzung zu Rezepten wie Omeletts, Frühstückstellern, Waffeln oder Lasagne.

Buttermilch  kann zum Anrichten von Salaten oder zur Zubereitung von Keksen, Muffins, Pfannkuchen oder Kuchen verwendet werden. Manche Leute fügen Buttermilch hinzu, wenn sie Schweinekoteletts, Jakobsmuscheln oder gebratenes Hähnchen kochen.

Kefir  ist ein würziges fermentiertes Milchgetränk, das Sie nach Belieben zu Ihrem Smoothie hinzufügen können.

Chai-Tee  ist ein fermentiertes Getränk aus Tee, Zucker, Bakterien und Hefe.

Tempeh  ist ein probiotikareiches Soja, das vielen Lebensmitteln zugesetzt werden kann. Es ist eine vegane Alternative zu Fleisch und hat einen stark nussigen Geschmack, der gut zu Suppen und Saucen passt.

Miso  ist eine fermentierte Sojabohnensorte, die oft als Suppe zubereitet wird. Es ist einfach zuzubereiten, indem man der Misopaste heißes Wasser hinzufügt.

Kimchi  ist ein traditionelles koreanisches Gericht aus fermentiertem Gemüse, meist Kohl oder Rettich. Versuchen Sie, es zu Tacos oder Sandwiches hinzuzufügen.

Sauerkraut  wird aus Kohl hergestellt und oft als Belag für Hot Dogs verwendet.

Weitere Gemüsesorten  , die Probiotika enthalten, sind fermentierte Radieschen, Rüben und Gurken. Sie können auch versuchen, Ihr eigenes Gemüse zu fermentieren, indem Sie es in Behälter geben, die den Kontakt mit Sauerstoff begrenzen.

Denken Sie daran, dass fermentierte Lebensmittel schrittweise in Ihre Ernährung aufgenommen werden sollten, da sie Blähungen, Blähungen oder andere Magen-Darm-Symptome verstärken können.

Probiotische Nahrungsergänzungsmittel

Für manche Menschen kann die Einnahme probiotischer Nahrungsergänzungsmittel eine attraktive Alternative zum Verzehr fermentierter Lebensmittel sein. Allerdings ist für rezeptfreie Nahrungsergänzungsmittel keine FDA-Zulassung erforderlich.

Wenn Sie ein Ungleichgewicht oder einen Mangel an guten Bakterien in Ihrem Verdauungstrakt haben, empfiehlt Ihnen Ihr Arzt, Ernährungsberater oder eine andere medizinische Fachkraft möglicherweise spezielle probiotische Nahrungsergänzungsmittel, um das richtige Gleichgewicht wiederherzustellen. Für den größtmöglichen Nutzen für die Gesundheit ist es jedoch oft besser, diese Nährstoffe über die Nahrung zu sich zu nehmen, als über probiotische Nahrungsergänzungsmittel.

Probiotika sind vielleicht nicht die „Wunderwaffe für die Gesundheit“, als die sie manchmal dargestellt werden, aber aktuelle Forschungsergebnisse könnten die Vorteile für Ihre allgemeine Gesundheit weiter verdeutlichen. In der Zwischenzeit können Sie durch eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung Ihren Geist und Körper pflegen.

Was ist der Unterschied zwischen Präbiotika und Probiotika?

Sie mögen ähnlich klingen, aber Probiotika und Präbiotika sind nicht dasselbe. Sie unterstützen Ihre Gesundheit auf unterschiedliche Weise. Präbiotika sind unverdauliche Ballaststoffverbindungen, von denen sich Probiotika ernähren. Präbiotische Lebensmittel wie Vollkornprodukte und Sojabohnen ermöglichen das Wachstum und Gedeihen von Probiotika und fördern so ein gesundes Mikrobiom.

Einige gute Quellen für Präbiotika sind:

  • Haferflocken
  • Bananen
  • Heidelbeere
  • Zwiebel
  • Knoblauch
  • Spinat
  • Leinen
  • Chiasamen
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