Die 8 besten Lebensmittel, die Sie essen sollten, wenn Sie PCOS haben

Das Reizdarmsyndrom, allgemein bekannt als IBS, ist eine Magen-Darm-Erkrankung, von der derzeit 25 bis 45 Millionen Menschen betroffen sind. Obwohl die genaue Ursache unbekannt ist – Muskelkontraktionen im Darm, Infektionen und Probleme mit dem Nervensystem können eine Rolle spielen –, gibt es bestimmte Auslöser, darunter Essen und Stress, die das Problem tendenziell verschlimmern.

Ärzte sagen jedoch, dass die Einbeziehung der besten Lebensmittel gegen PCOS in Ihre Ernährung eine positive Wirkung haben und Symptome wie Schmerzen und Krämpfe, Verstopfung, Blähungen, Blähungen, Durchfall und mehr lindern oder zumindest nicht hervorrufen kann.

Bei vielen Menschen verschlimmern sich ihre PCOS-Symptome, wenn sie bestimmte Nahrungsmittel oder Getränke essen oder trinken. Dazu gehören Weizen, Milchprodukte, Zitrusfrüchte, Bohnen, Kohl, Milch und kohlensäurehaltige Getränke“, stellen ihre Experten fest.

Ernährung und Lebensstil sind bei der Behandlung von PCOS von großer Bedeutung. Das Essen der richtigen Lebensmittel und das Erkennen von Lebensmittelauslösern kann lebensverändernd sein.

Viele der besten Lebensmittel gegen Reizdarmsyndrom sind Low-FODMAPs, ein Akronym für fermentierbare Oligosaccharide, Disaccharide, Monosaccharide und Polyole. Dabei handelt es sich um kurzkettige Kohlenhydrate und Zuckeralkohole, die vom Körper schlecht aufgenommen werden.

Um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert, empfiehlt Ihr Arzt möglicherweise Lebensmittel mit niedrigem FODMAP-Gehalt als Teil einer kurzfristigen Eliminationsdiät und überwacht dabei die Veränderungen Ihrer Symptome. Wenn Sie auf die schlimmsten Nahrungsmittel für PCOS verzichtet haben und immer noch Magen-Darm-Beschwerden haben, kann eine Eliminationsdiät dabei helfen, Nahrungsmittelauslöser zu identifizieren .

Wenn Sie bereit sind, eine Heilungsreise zu beginnen, sollten Sie wissen, wo Sie beginnen sollen. Laut Ärzten und Ernährungswissenschaftlern sind dies die besten Lebensmittel, die man bei PCOS probieren sollte.

1. Haferflocken

Im Gegensatz zu Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten werden Ballaststoffe nicht vom Körper aufgenommen. Dennoch kann es schwerwiegende Auswirkungen auf Ihren Verdauungstrakt haben, insbesondere wenn Sie an PCOS leiden.

Es wird allgemein angenommen, dass PCOS durch eine unzureichende Ballaststoffaufnahme verursacht wird, und die meisten Ärzte empfehlen PCOS-Patienten, ihre Ballaststoffaufnahme zu erhöhen, um die Symptome zu lindern.

Diese Forscher stellen jedoch fest, dass verschiedene Arten von Ballaststoffen unterschiedliche physikalische und chemische Eigenschaften haben und daher unterschiedliche Auswirkungen auf die SPC haben.

Kurzkettige lösliche und hoch fermentierbare Ballaststoffe wie Oligosaccharide führen zu einer schnellen Gasbildung, die bei Patienten mit PCOS zu Bauchschmerzen oder -beschwerden, Blähungen oder Blähungen sowie Blähungen führen kann. Im Gegensatz dazu führen langkettige, mittelviskose, lösliche und mäßig fermentierte Ballaststoffe wie Flohsamen zu einer geringen Gasproduktion und zu keinen Symptomen, die mit einer übermäßigen Gasproduktion verbunden sind.

Die Auswahl löslicher Ballaststoffquellen wie Haferflocken kann zur Linderung der PCOS-Symptome beitragen. Er stellt fest, dass sie „Wasser im Darm absorbieren, wodurch der Stuhl weicher und leichter ausgeschieden wird.“ Sie können auch dabei helfen, den Stuhlgang zu regulieren, ohne dass es zu starken Blähungen oder Blähungen kommt.

2. Probiotika

Veränderungen der Darmmikroben können die Schwere der PCOS-Symptome beeinflussen. Beispiele hierfür sind Veränderungen bei Bakterien, Pilzen und Viren, die normalerweise im Darm leben und eine Schlüsselrolle für die Gesundheit spielen. Untersuchungen legen nahe, dass sich die Mikroben bei Menschen mit PCOS von denen bei Menschen ohne PCOS unterscheiden können.

Zu diesem Zweck empfehlen wir die regelmäßige Einnahme probiotischer Produkte, die zur Wiederherstellung der Darmmikrobiota beitragen können. Joghurt mit lebenden Kulturen, Kefir, Kimchi und Sauerkraut enthalten nützliche Bakterien, die zur Verbesserung Ihrer Darmgesundheit beitragen können. Diese Probiotika helfen dabei, das Gleichgewicht in Ihrem Verdauungssystem wiederherzustellen und helfen, Symptome wie Blähungen, Blähungen und unregelmäßigen Stuhlgang zu lindern.

3. Ingwer

Chronische, geringgradige, subklinische Entzündungen sind am Krankheitsverlauf beteiligt und sollen die Symptome von PCOS aufrechterhalten.

Deshalb empfehlen wir den Verzehr von Nahrungsmitteln, die Entzündungen auf natürliche Weise bekämpfen. Ingwer wirkt auf natürliche Weise entzündungshemmend, kann das Verdauungssystem beruhigen und dabei helfen, Symptome wie Übelkeit, Blähungen und Krämpfe zu lindern. Ob frisch, als Tee oder als Nahrungsergänzungsmittel verzehrt, Ingwer kann Magen-Darm-Beschwerden lindern .

4. Kräutertees

Ebenso können bestimmte Kräutertees helfen, die Symptome von PCOS zu lindern. Kamillen-, Fenchel- und Melissentees können helfen, Magen-Darm-Beschwerden zu lindern. Insbesondere Kamille wirkt entzündungshemmend und Fenchel kann bei Blähungen und Blähungen helfen.

Pfefferminze enthält Menthol, ein natürliches Muskelrelaxans. Pfefferminztee oder Kapselpräparate können helfen, die Muskeln des Verdauungstrakts zu entspannen und so Krämpfe oder Beschwerden im Zusammenhang mit dem Reizdarmsyndrom zu reduzieren.

5. Obst und Gemüse mit niedrigem Fruktose- und Sorbitolgehalt

Viele Ärzte gehen davon aus, dass PCOS auftritt, wenn dem Darm eines Menschen die für die Zuckerverdauung erforderlichen Enzyme fehlen. Deshalb kann die Auswahl der richtigen Obst- und Gemüsesorten – solche mit weniger Fructose und Sorbitol – auch einen Unterschied bei den PCOS-Symptomen machen.

Sie empfiehlt den Verzehr von Früchten mit niedrigem Fruchtzuckergehalt wie Kiwis, Erdbeeren, grünen Bananen, Blaubeeren, Granatäpfeln und Himbeeren. Es ist besser, Gemüse mit einem geringeren Sorbitgehalt zu essen, zum Beispiel grüne Bohnen, Karotten, Auberginen.

6. Mageres Protein

Butterige, fetthaltige oder verarbeitete Fleischstücke können Ihre PCOS-Symptome leicht verschlimmern, daher wird eine magerere Proteinquelle als vorzuziehen angesehen. Sie versorgen Sie mit essentiellen Aminosäuren, ohne Ihr Verdauungssystem zu überlasten, und eignen sich daher ideal zur Behandlung der PCOS-Symptome.

Eier sind leicht verdaulich und stören den Dickdarm nicht. Mageres Fleisch ist eine weitere großartige Proteinquelle und bietet Ihnen zahlreiche Nährstoffoptionen für die Essensplanung. Zu den mageren Fleischsorten gehören magere Rindfleischstücke (z. B. Roastbeef, Lendensteaks/Lendensteaks), Schweinefleisch, weißes Hühnerfleisch und weißes Putenfleisch.

Ärzte raten Patienten häufig dazu, tierisches Eiweiß zu sich zu nehmen, beispielsweise grasgefüttertes Rindfleisch oder Geflügel aus Freilandhaltung, da dies das Risiko einer Magen-Darm-Entzündung verringert, die andere Fleischstücke verursachen können.

Lachs und andere Fische mit hohem Omega-3-Gehalt sind im Allgemeinen gut für Menschen mit PCOS. Dazu gehören auch Hering, schwarzer Kabeljau, Sardellen, Felchen, Sardinen, Regenbogenforellen und Makrelen.

7. Quinoa

Vollkornprodukte mit einem hohen Anteil an unlöslichen Ballaststoffen sind dafür bekannt, PCOS-Symptome zu verursachen. Roggen und Gerste können ebenfalls zu einem Anstieg der Beschwerden führen. Experten sagen jedoch, dass Quinoa für viele Menschen, die unter Magen-Darm-Beschwerden leiden, eine sicherere Alternative darstellen könnte.

Quinoa ist ein glutenfreies Vollkorn, das reich an Eiweiß und Ballaststoffen ist. Im Gegensatz zu einigen anderen Getreidesorten ist Quinoa leicht verdaulich und verursacht weniger Magen-Darm-Reizungen, was es zu einer guten Wahl für Menschen mit PCOS macht.

8. Knochenbrühe

Schließlich sagen einige Experten, dass Sie Ihren Darm beruhigen können, indem Sie Ihrer täglichen Routine Knochenbrühe hinzufügen.

Knochenbrühe wird durch Kochen von Knochen und Bindegewebe in Wasser hergestellt und extrahiert dabei Nährstoffe wie Kollagen, Gelatine und Aminosäuren. Es schont das Verdauungssystem und kann helfen, Entzündungen im Darm zu lindern, wodurch die Verdauung anderer Nahrungsmittel erleichtert wird.

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